Die durch unser Forschungsteam entwickelten Algorithmen werden durch eine hochkomplexe Sensorik gesteuert, die derzeit auf Parameter aus über 70 Sensoren und Kerndaten zurückgreift.  | Foto: ©[bloomua@Fotolia]

Die durch unser Forschungsteam entwickelten Algorithmen werden durch eine hochkomplexe Sensorik gesteuert, die derzeit auf Parameter aus über 70 Sensoren und Kerndaten zurückgreift.

Unser Forschungsteam war Ende der Neunziger das erste überhaupt, das künstliche Intelligenz und hochintelligente Algorithmen mit integrierter Sensorik für das Content-Publishing und Content-Management in Portalen entwickelte und amorphe Websites auf der Basis Hybrider Website-Technologie erzeugte. Das ist für die Portalbetreiber, Unternehmen und Organisationen ein Quantensprung bei der Eroberung der Onlinemärkte der Zukunft.

Die meisten Websitebetreiber nutzen Tools und Programme zur statistischen Auswertung. Ohne diese geht heute auch fast gar nichts mehr – die Beobachtung der Websitenutzung, der Konversionsraten und des Kaufverhaltens ist Bestandteil unternehmerischer Entscheidungen. Allerdings wird den meisten Entscheidern in den Unternehmen und Organisationen dabei gar nicht bewusst, dass man zwar aus der Vergangenheit Schlussfolgerungen für die Zukunft treffen kann, die Unterschiede zwischen gestern und morgen in der Onlinewelt aber mitunter so gravierend sein können, dass sie Beurteilungen und Entscheidungen existenzgefährdend beeinflussen können, ohne dass man sich dessen überhaupt bewusst wird. Am allerwenigsten sind sich dessen die Analysten bewusst, denn ihr Tätigkeitsfeld ist ja auf die Auswertung von vorliegenden Daten aus der Vergangenheit sowie deren Schlussfolgerungen ausgerichtet. Allerdings sind viele der Entscheidungen, die daraus resultieren einer intelligenten Sensorik hoch unterlegen. Heute liegt die Halbwertzeit von online veröffentlichten Informationen bei nur wenigen Monaten. Systeme, die in der Lage sind, in Echtzeit zu reagieren und auf der Basis hochintelligenter Algorithmen zu entscheiden, welche Inhalte in welcher Zusammenstellung, zu welcher Zeit, in welchem Design, für welchen Betrachter erstellt werden, um   basierend auf psychologischen Kenndaten höchste Konversionsraten zu erzielen, sind klassischen Analyseverfahren Dimensionen voraus.

Generell kann man behaupten, dass es zwei Arten von Wirtschaftsanalysten gibt, wenn es um Prognosen und Trends für die Zukunft geht. Die einen wissen nicht, was die Zukunft bringen wird, und die anderen wissen nicht, dass sie das nicht wissen. Überlegen wir doch einmal ganz trivial mit unserem logischen Menschenverstand. Wenn so genannte Analysten tatsächlich in der Lage wären, uns zu prophezeien, welche Trends in der Zukunft erfolgreich sind, müssten sie heute ganz gewiss nicht mehr als Analyst tätig sein und würden weiterhin Studien durchführen. Sie hätten das, was sie aus ihren Studien als Trend der künftigen Märkte entnehmen, bereits schon lange selbst in Erfolgskonzepte gewandelt. Natürlich sind Studien und Analysen wichtig, aber viel wichtiger sind die Schlussfolgerungen und Lehren, die wir daraus ziehen, und die Bereitschaft, sich auch entgegen der Massentrends auszurichten, an eigene Visionen und Ziele zu glauben, sein herausragendes Leistungsmerkmal (USP = unique selling proposition) auszuprägen und auszubauen sowie selbst Trends der Märkte zu gestalten, anstatt diesen zu folgen.

Es gilt auch als erwiesen, dass je komplexer das Fundament an Daten, Substanz und Erfahrung ist, desto wahrscheinlicher ist auch das Treffen einer richtigen Entscheidung. Die Mehrheit der Analysten kommt jedoch nicht über das Analysieren hinaus, ohne jemals eine mathematisch-logische Entscheidung zu treffen. Einige davon versuchen mit kaum nachvollziehbaren Ergebnissen auf sich aufmerksam zu machen. Die Wahrheit ist jedoch, dass regelmäßig 80 Prozent der Berater in ihren Ergebnissen schlechter abschneiden, als automatisierte, nicht intuitive Methoden. Dabei gilt: Je länger der Zeitraum, für den relevante Daten zur Verfügung stehen, umso besser wird das Ergebnis ausfallen.

Die durch unser Forschungsteam entwickelten Algorithmen werden durch eine hochkomplexe Sensorik gesteuert, die derzeit auf Parameter aus über 70 Sensoren und Kerndaten zurückgreift. Dadurch wird es möglich, nicht nur Websiteinhalte individuell und situationsbezogen zusammenzustellen, sondern optional sogar die Website an sich, in Design, Struktur, Linkbuilding, Channel-Steuerung und Content.

Stellen wir uns doch mal folgende Situation vor: Sie sind mit dem Auto unterwegs und es deutet sich eine Reifenpanne an, die Sie natürlich im ersten Moment gar nicht wahrnehmen. Meist reagieren wir bei Autofahren erst auf veränderte Situationen oder ein auffälliges Fahrverhalten, wenn wir es subjektiv bewusst wahrnehmen. Wie hoch wird in unserem Beispiel wohl die Wahrscheinlichkeit sein, dass wir den Reifen zerstören, vermutlich auch die Felge. Auch andere Schäden am Fahrzeug sind wahrscheinlich, sogar ein Totalcrash, der unsere Gesundheit oder gar uns Leben gefährdet. Kommen wir heil aus der Situation heraus und beginnen zu analysieren, was geschehen ist, wird das mitunter tiefgreifende Auswirkungen auf unser weiteres Fahrverhalten haben. Ob sich das langfristig betrachtet positiv oder negativ für uns auswirkt, steht erst einmal außer Frage. Viel entscheidender ist doch die Frage danach, wie viel sicherer wir uns fühlen würden wenn eine intelligente Sensorik in den Reifen die Auswertung von Parametern in Echtzeit übernimmt und  uns vor einer möglichen kritischen Situation warnt, noch bevor diese überhaupt eintritt. Ähnlich verhält es sich mit Algorithmen, die in Echtzeit Daten auswerten und proaktiv Situationen beeinflussen.

 

Weitere Informationen
Weitere Informationen - Ich interessiere mich für weitere Informationen zu diesem Thema | Foto: ©[Bank-Bank@Fotolia]

Sie benötigen weitere Informationen zu diesem Thema oder wünschen den direkten Kontakt zu einem unserer Berater, dann scheuen Sie sich nicht, uns unverbindlich anzufragen. Wir beraten Sie jederzeit gerne.

Jetzt unverbindlich anfragen

409 weitere Besucher empfehlen auch folgende Beiträge

Das Unternehmen TurboVision » WebVision Architects

Das Unternehmen TurboVision » WebVision Architects | Foto: ©[kalafoto@Fotolia] Wir müssen bereit sein, bestehende Ideen zu hinterfragen, denn wenn wir es nicht tun, tut es jemand anderes für uns. Heute sind diejenigen, die an ihren alten Ideen festhalten diejenigen, die auf der Strecke bleiben. Betrachtet man die Vielschichtigkeit der Technologiemärkte, speziell der Dienstleister im Internet, so stellt man recht schnell fest, dass die Märkte nicht nur immer undurchsichtiger werden, sondern auch einem Trend von Mainstream unterliegen, dem viele schlichtweg einfach folgen. In der Tierwelt kennt man das als instinktives Verhalten, ähnlich dem Herdentrieb, so wie eine Herde Schafe dem einen folgt, das voraus rennt.   

Das Unternehmen TurboVision » Intelligenz Quantensprung

Das Unternehmen TurboVision » Intelligenz Quantensprung | Foto: ©[vgstudio@Fotolia] Profitieren Sie für Ihr Onlinebusiness der Zukunft aus den Erfahrungen von mehr als fünfundzwanzig Jahren Forschung und Zusammenarbeit mit kleinen, mittleren und großen Unternehmen sowie Global Playern und Projekten auf internationaler Ebene. Unsere Entwicklung von Algorithmen und künstlicher Intelligenz basiert auf Informationen und der Beobachtung des Nutzerverhaltens sowie der Analyse verschiedener Zielgruppen in den unterschiedlichsten Märkten weltweit. Hierfür wurde das Verhalten von Menschen aus über einhundert Ländern untersucht. Die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen resultieren aus Informationen und Daten von mehr als 20 Millionen Stunden Internetnutzung in Projekten, die auf der Basis eigener Softwareentwicklungen realisiert wurden. Das sind Aktivitäten von weit über einer Milliarde Onlineminuten, in denen Nutzer auf Softwareprojekte und Webportale zugegriffen haben. Mit der Veränderung der Nutzenkurven in den Unternehmen und Organisationen können nahezu unerschöpfliche Potenziale entfaltet werden.  

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Die Verfügbarkeit von Informationen sagt nichts über deren Qualität aus

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Die Verfügbarkeit von Informationen sagt nichts über deren Qualität aus | Foto: ©[pressmaster@Fotolia] Generell zeichnen sich, in Intervallen begrenzt, Veränderungen am Markt, Trends zu Produkten, Nutzer- und Kaufverhalten sowie generelle technologische Trends ab. Oft werden diese heute als zukunftsweisend und hochbedeutend "gefeiert" und verpuffen schon bald in einer Blase.
So wie die DotCom-Blase Anfang der Jahrtausenwende und viele damit verbundene Trends innerhalb weniger Monate wieder verpufften und ein Milliardengrab für tausende Unternehmen schuf, die sich als Pioniere einer neuen Epoche sahen und mit gigantischen Summen subventioniert wurden, so entsteht oft ein unvermeidlicher Gegensatz zwischen dem, was die breite Masse erwartet und dem, was tatsächlich aus unternehmerischer Sicht sinnvoll ist.  

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Warum der Fokus auf Fake-Trends den meisten Projekten die Möglichkeit zerstört, das nächste Level im Online-Business zu erreichen

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Warum der Fokus auf Fake-Trends den meisten Projekten die Möglichkeit zerstört, das nächste Level im Online-Business zu erreichen | Foto: ©[SuriyaPhoto@Fotolia] Bisher gut funktionierende Modelle und strategische Ansätze können in Zukunft kaum bahnbrechende Veränderungen im Online-Business einleiten. Unternehmen und Organisationen müssen sich lösen von klassichen Konzepten. Während die meisten von ihnen immer noch massiv auf Schwerpunkte wie Design, UI (Unser Interface), SEO, Channel Marketing und der Leadgenerierung setzen, wird es Zeit am Mindset zu arbeiten. Um mittel- und langfristig im Online-Business erfolgreich zu sein wird es unumgänglich, den primären Fokus auf den Einsatz von selbstlernenden Algorithmen und künstlicher Intelligenz zu legen. Doch allein das genügt nicht.   

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Gründe, warum das OnlineBusiness keinen Cashflow generiert: Der Funnel - Advertising - Leadgenerierung - Traffic - Konversion - Financial Goal existiert nicht oder ist nicht optimal durchplant

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Gründe, warum das OnlineBusiness keinen Cashflow generiert: Der Funnel - Advertising - Leadgenerierung - Traffic - Konversion - Financial Goal existiert nicht oder ist nicht optimal durchplant | Foto: ©[Sashkin@Fotolia] Das Hauptziel für Unternehmen und Organisationen sollte es generell sein, mehr Konversion zu erreichen und damit verbunden auch mehr Umsatz zu generieren, insbesondere die Gewinne zu maximieren! Mit entsprechenden Online-Marketing-Strategien, einer Content-Strategie, einer Social-Media-Strategie, der Keyword-Strategie, Konzepten für Kundenakquise und Kundenbindung, Performance-Steigerungen für Website-Besuche und verbesserten Konversionsraten kann man hier ein wegweisendes Fundament schaffen, um auf Wachstum zu setzen.  

  • Premium-Strategien für Premium-Projekte » Gründe, warum das OnlineBusiness keinen Cashflow generiert: Komitees wirken kontraproduktiv
  • Premium-Strategien für Premium-Projekte » Wenn bisher funktionierende Ideen und Strategien in der Krise kollidieren
  • Premium-Strategien für Premium-Projekte » Aktive und passive Ausgaben
  • Premium-Strategien für Premium-Projekte » Klassische Business-Strategien stehen vor dem Aus - Was das für die Zukunft der Unternehmen bedeutet
  • Premium-Strategien für Premium-Projekte » Gründe, warum das OnlineBusiness keinen Cashflow generiert: Der Fokus liegt auf dem Design

  • Sie benötigen weitere Informationen oder Unterstützung ? Kontaktieren Sie uns