Mit der Analyse von Daten aus der Vergangenheit kann man wohl kaum eine zuverlässige Prognose für die Zukunft ableiten | Foto: ©[Photo-K@Fotolia]

Mit der Analyse von Daten aus der Vergangenheit kann man wohl kaum eine zuverlässige Prognose für die Zukunft ableiten

Über mehr als 20 Jahre begleiten wir mit unserem Team Kunden und deren Projekte und sehen diese als ganzheitlichen Prozess. Aufbauend auf den Erfahrungen aus weit über eine Milliarde EUR transferierten Cashflow in realisieren Projekten haben wir das Programm "Forever Smarter" entwickelt. Mit Hilfe individueller und auf das Kundenprojekt zugeschnittener Algorithmen wird eine strategische und ökonomische Hebelwirkung im Onlineprojekt angestrebt, um maximalste Übersetzungsverhältnisse für Konversion, Gewinn und ROI (Return Of Investment) zu erzielen - Voraussetzung für maximalen Erfolg und hohe Renditen.

Oft werden gerade kommerziell ausgerichtete Projekte nicht ganzheitlich geplant und umgesetzt, was dazu führt, dass langfristig die gewünschten Erfolge ausbleiben.

Betrachtet man die Vielschichtigkeit der Technologiemärkte, speziell der Dienstleister im Internet, so stellt man recht schnell fest, dass die Märkte nicht nur immer undurchsichtiger werden, sondern auch einem Trend von Mainstream unterliegen, dem viele schlichtweg einfach folgen. In der Tierwelt kennt man das als instinktives Verhalten, ähnlich dem Herdentrieb. Rennt ein Schaf los, so folgt ihm die ganze Herde ohne ersichtlichen Grund.

Wie oft werden Entscheidungen aus einem Trend heraus oder einem Bauchgefühl getroffen, ohne auf effektive Nachhaltigkeit und langfristige Erfolgswirkungen zu setzen. So planen viele Unternehmen den Relaunch der Website nebenbei, die Budgets sind nicht selten sehr knapp bemessen, so dass die Option einer Open Source Lösung, die anfangs als kostengünstige Variante erscheint, gerade recht kommt. Viele der Dienstleister sind eben nicht viel mehr als "reine" Dienstleister, fixiert auf Lösungen und Angebote Dritter und meist ebenso abhängig davon. Möchte der Kunde spezielle Vorstellungen und Erwartungen umsetzen, wird meist "geflickt" oder nach Kompromissen gesucht. Von Nachhaltigkeit kann man hier nicht sprechen.

Projekte beginnen nicht beim Design oder bei den Inhalten. Projekte beginnen bei der Idee! Von der Online-Strategie über Website-Konzepte, Whitepapers, Planung und Beratung, über die individuelle Realisierung und Programmierung der erforderlichen Module, der Anbindung der Website an intelligentes Content-Management bis zu Betreuung, Online-Marketing-Konzepten und SEO ist ein professioneller und erfahrener Partner unumgänglich.

Nicht jedes Webprojekt ist geeignet, um Umsätze zu generieren. Doch generell sollte hinter jeder unternehmerischen Aktivität genau das als eines der primären Ziele stehen. Leider verstehen die meisten Websitebetreiber jedoch nicht, das Projekt tatsächlich so umzusetzen, dass es statt einer Investition zum Vermögenswert des Unternehmens wird.
Oft sind Partner beteiligt, denen die visionäre Weitsicht fehlt und vor allem das buchhalterische und finanztechnische Know-How sowie die Erfahrung im Umgang mit komplexen ökonomischen Systemen. Doch genau hier ist mitunter eine langjährige Zusammenarbeit mit Weltunternehmen und Branchen-marktführern wie auch Erfahrungen bei der Entwicklung von buchhalterischen Systemen gefragt. Für nachhaltige Projekte benötigt man Consultants, die ganz genau wissen, wo die sensiblen Hebelmechanismen sind, an denen man ansetzen muss, um ein Projekt erfolgversprechend anzupacken und umzusetzen. Wenn man dies richtig macht, kann man eine exponentielle Wirkung erzielen.

Doch dabei können weder Graphiker helfen, noch die besten Programmierer oder Analysten, und am allerwenigsten eine Open-Source-Implementation. Jede Investitionsminimierung führt zwar zu einer Verringerung der Kosten, doch langfristig betrachtet kann der Investitionsbedarf explodieren oder der gewünschte Erfolg ausbleiben.
Von Nachhaltigkeit spricht man, wenn Unternehmen eine Rendite von mehreren hundert oder gar tausend Prozent für jeden investierten EUR erzielen und wenn die Projekte jährliche Steigerungen der Ergebnisse im zweistelligen Prozentbereich erzielen. So steuern sie nicht nur der Inflation entgegen, sondern sie wirken sich auch proaktiv im Wettbewerb und in den Märkten aus.

Generell gilt für jede Investition die Frage, wie rentabel diese ist, wie schnell sie sich amortisiert und welcher ROI (Return of Investment) zu erwarten ist. Oft stolpern Entscheider über Summen von Investitionen, deren ROI im Vorfeld kaum kalkulierbar ist. Nicht selten werden dann Entscheidungen getroffen, die den Investitionsaufwand reduzieren. Jedoch wird man wohl kaum erfahren, welcher entgangene Gewinn mit der Kostenreduktion verbunden ist. Wir leben im Informationszeitalter und Informationen sind nahezu unbezahlbar. Nur wer weiß, wie man die Hebel an den richtigen Stellen ansetzt, wird letztendlich auch die Hebelwirkung für sich und sein Geschäft ausnutzen können.

Hier zeigt sich, wie wichtig eine langfristige und zielorientierte Planung, eine Online-Strategie und das damit verbundene Konzept sind. Leider erlebt man viel zu oft, dass gut gemeinte Ideen bereits schon im Ansatz verpuffen, weil einfach das klare Konzept dahinter fehlt oder die Stolpersteine anfänglicher Investition nicht gemeistert werden.

Viele Unternehmen, Organisationen und Anbieter stellen Ziele auf und setzen Strategien um und wenden Methoden an, die nicht ganzheitlich durchdacht sind. Eine gewisse Zeit mag dies funktionieren. Zeichnet es sich jedoch ab, dass ein Projekt das gesetzte Hauptziel verfehlt, so erzeugt man mitunter ein Chaos, das sich im Nachhinein nur schwer regulieren und beheben lässt.

Die höchste Priorität sollte dem Cashflow gewidmet werden. Kontrolliert man nicht den Cashflow, verliert man die Kontrolle über das Gesamtmodell. Es ist bei weitem nicht ausreichend, nur einzelne Teilbereiche zu überwachen.
Jedes Projekt sollte von der Idee bis hin zum letzten Cent in seiner Bewegung durchdacht, geplant und realisiert werden. Viele Entscheider sind jedoch nicht in der Lage, betriebswirtschaftliche Auswertungen und Bilanzen zu lesen und zu verstehen. Ihnen ist nicht klar, wie sich das Geld bewegt, wann Einnahmen Umsatz sind, wann diese auf Bilanzkonten zwischengeparkt werden und wann Steuern zu entrichten sind. Oft fehlt das Verständnis dafür, welches finanzielle Modell und welche Strategie die wirklich Erfolg versprechenden sind, um Vermögenswerte im Unternehmen oder der Organisation zu schaffen.

Anstatt auf selbstlernende Algorithmen und künstliche Intelligenz zu setzen, vertauen viele Entscheider noch immer auf altbewährte Methoden, Statistiken und Analyseverfahren. Es gehr auch gar nicht darum, Tools wie Google Analytics u.a. zu ersetzen, sondern vielmehr um das Grundverständnis, dass in den kommenden Jahren die Systeme zunehmend in Echtzeit und autonom Entscheidungen für die Zukunft treffen müssen, um gegen den zunehmend tochnologisierten Wettbewerb bestehen zu können. Mit der Analyse von Daten aus der Vergangenheit kann man wohl kaum eine zuverlässige Prognose für die Zukunft ableiten.

Anfang 2020 begann sich das Coronavirus SARS-CoV weltweit auszubreiten. Wochen später erlebten die Weltwirtschaften durch die ausgelöste Pandemie in ein nie zuvor da gewesenes Szenario. Gesundheitsbehörden, Institute und Experten aus Wissenschaft und Medizin schienen überrollt von der Situation. Verständlich, da man die Auswirkungen exponentialer Funktionen anfangs massiv unterschätzte. Über Wochen wurde die Situation täglich neu und oft sehr widersprüchlich bewertet. Dabei gab es sicher keinen Mangel an Top-Kapazitäten aus Wissenschaft und Medizin und hochintelligenten Mathematikern, die Modelle zur Simulation entwickelten. Das Problem war die Zuverlässigkeit der erhobenen Daten, die Aktualität dieser und vor allem die Messmethoden der jeweiligen Institutionen, Behörden und Länder.

Bei exponentiellen Zusammenhängen können bereits schon nach kürzesten Intervallen Ist-Zustände von Zeitpunkt 1 und Zeitpunkt 2 komplett verschiedene Szenarien darstellen. Welche Qualität die Auswertung von Statistiken, die zeitlich extrem nach hinten verschobene Zeitintervalle betrachten, für Prognossen auf die Zukunft haben, sollte sehr kritisch hinterfragt werden. Entscheidend vielmehr ist die Substanz an Informationen und Parametern, die in Form von Daten Tools zur Verfügung gestellt werden, deren selbstlernende Algorithmen in der Lage sind, in Echtzeit Situationen neu zu bewerten und Entscheidungen zu treffen.

Während für die klassischen Auswertungen und Statistiken bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie weniger als zwanzig Parameter erfasst und bewertet wurden, bauen die desk.VISION Algorithmen von TurboVision (Stand April 2020) auf einer Sensorik mit 89 Parametern auf, die in Online-Plattformen die Zusammenstellung von Content in Echtzeit unterstützen.

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