Die wichtigsten Businesskiller und Gründe, warum das OnlineBusiness keinen ausreichenden Cashflow generiert: Die Prioritäten hinsichtlich Cashflow und Vermögenswertbildung sind mangelhaft oder falsch gesetzt | Foto: ©[pressmaster@Fotolia]

Die wichtigsten Businesskiller und Gründe, warum das OnlineBusiness keinen ausreichenden Cashflow generiert: Die Prioritäten hinsichtlich Cashflow und Vermögenswertbildung sind mangelhaft oder falsch gesetzt

Viele Unternehmen, Organisationen und Anbieter stellen Ziele auf, setzen Strategien um und wenden Methoden an, die nicht ganzheitlich durchdacht sind. Eine gewisse Zeit mag dies funktionieren. Zeichnet es sich jedoch ab, dass ein Projekt das gesetzte Hauptziel verfehlt, so erzeugt man mitunter ein Chaos, das sich im Nachhinein nur schwer regulieren und beheben lässt.

Die höchste Priorität sollte dem Cashflow gewidmet werden. Kontrolliert man nicht den Cashflow, verliert man die Kontrolle über das Gesamtmodell. Es ist bei weitem nicht ausreichend, nur einzelne Teilbereiche zu überwachen.

Jedes Projekt sollte von der Idee bis hin zum letzten Cent in seiner Bewegung durchdacht, geplant und realisiert werden. Viele Entscheider sind jedoch nicht in der Lage, betriebswirtschaftliche Auswertungen und Bilanzen zu lesen und zu verstehen. Ihnen ist nicht klar, wie sich das Geld bewegt, wann Einnahmen Umsatz sind, wann diese auf Bilanzkonten zwischengeparkt werden und wann Steuern zu entrichten sind. Oft fehlt das Verständnis dafür, welches finanzielle Modell und welche Strategie die wirklich Erfolg versprechenden sind, um Vermögenswerte im Unternehmen oder der Organisation zu schaffen.

Doch gerade hier gilt es, den Cashflow zu kontrollieren und intelligent zu managen. Kleinste Fehler können langfristig globale Konsequenzen haben, die man im Nachhinein nur schwer regulieren kann.

Oft sehen die Unternehmen nur die Größe einer Ausgabe und betrachten nur selten, ob diese aktiv oder passiv auf das Unternehmen wirkt. Passive Ausgaben sind diejenigen, mit denen sich das Geld vom Unternehmen weg bewegt und niemals wiederkommt. Aktive Ausgaben können den Unternehmen helfen, Vermögenswerte aufzubauen, die zusätzliche passive Einnahmequellen generieren, die dem Unternehmen zusätzliches Einkommen einbringen können. Dazu muss man jedoch verstehen, was der Unterschied zwischen einem Vermögenswert und einer Verbindlichkeit ist. So sind gewöhnliche laufende Kosten Ausgaben für die Unternehmen und werden damit zu Verbindlichkeiten. Doch nicht jede Art von Ausgabe ist eine Verbindlichkeit. Hat ein Unternehmen Kosten für einen Berater, der seine Arbeit exzellent ausführt, so kann dieser für das Unternehmen Vermögenswerte schaffen. So sind Ausgaben für einen Patentanwalt, der die Markenrechte des Unternehmens schützt,  in Wirklichkeit Ausgaben, die Vermögenswerte bilden. Dieser Markenschutz kann dem Unternehmen in Zukunft wichtige Positionen am Markt sichern und vor allem das Unternehmen vor großem Schaden bewahren. In diesem Fall ist die Ausgabe aktiv und stellt für das Unternehmen einen Vermögenswert dar.

Wenn es den Unternehmen gelingt, mehr Ausgaben in aktive Ausgaben zu wandeln, bauen sie damit die Stärke und die Positionierung des Unternehmens aus. Es ist also nicht primär entscheidend, eine Ausgabe über die Größenordnung und nach zugeordneten Budgets zu bewerten, sondern vorrangig nach dem Aspekt der Vermögenswertbildung.

Nicht selten wird ein Großteil des Budgets einer Website für das Design aufgewendet. Emotional ist das auch nachvollziehbar, weil für den Betrachter der Website der visuelle Eindruck der subjektiv am einfachsten messbare ist. Doch leider wird genauso subjektiv das Kontingent für Technologien, die im Hintergrund laufen, aber entscheidend auf proaktive Ergebnisse wirken können, verwaltet. Technologien sind für die Entscheider oft nicht greifbar und sichtbar, Erfolge, die in der Zukunft eintreten können, im Moment der Entscheidung nur theoretisch und nicht garantiert. Allein das Sicherheitsbestreben in uns Menschen und die Angst vor einer Fehlentscheidung drängen zu diesem Verhalten.

Allerdings müssen wir auch bereit sein, unseren gewohnten Sicherheitsbereich zu verlassen. Erfolge liegen oft außerhalb der Komfortzone, in der wir uns sicher fühlen.

Das Forschungsteam von TurboVision Bulgaria an der Schwarzmeerküste hat langjährige Studien und Erfahrungswerte aus weltweiten Projekten einfließen lassen und ein Gesamtkonzept entwickelt, das weit über klassisches Content-Management hinausragt. Es forscht an der Entwicklung künstlicher Intelligenz und arbeitet an der Verbesserung von Hybrid-Website-Technologien. Auf dieser Basis werden die Systeme der Zukunft in der Lage sein, Content für den Nutzer so zusammenzustellen, dass er für ihn am relevantesten ist und für das Projekt die beste Konversion erzielen kann. Ähnlich einer sich ändernden Matrix werden die Inhalte durch über Jahre entwickelte Algorithmen zusammengestellt.

Hat man Ausgaben für einen Graphiker oder das Design, so handelt es sich hier um passive Ausgaben. Es entsteht eine Verbindlichkeit und erscheint auf der Passiva-Seite des Unternehmens. Das Geld bewegt sich vom Unternehmen weg und kehrt nicht zurück. Ausgaben für die Entwicklung eines intelligent durchdachten Shop-, Gutschein- oder Buchungssystems hingegen bedeuten eine proaktive Investition, die den Cashflow im Unternehmen stimuliert, also eine Position der Aktiva.

Diese Investition wird in der Zukunft dem Unternehmen weitere Umsätze einbringen, somit also passives Investitionseinkommen erzeugen. Damit handelt es sich um eine aktive Ausgabe, die einen Vermögenswert für das Unternehmen bildet.  Geld fließt wieder an das Unternehmen zurück.

Es ist essenziell für die Unternehmen und Entscheider in den Unternehmen, diesen Unterschied zu verstehen, um langfristig und nachhaltig das Unternehmen zu stärken. Gerade der Bereich des Consultings nimmt im Informationszeitalter eine immer wichtigere Rolle, ja eine Schlüsselrolle ein. Nur mit Nachhaltigkeit können Projekte wirklich zielorientiert geplant, realisiert und betreut werden.

Nicht jedes Webprojekt ist geeignet, Umsätze zu generieren. Doch generell sollte hinter jeder unternehmerischen Aktivität genau das als eines der primären Ziele stehen. Leider verstehen die meisten Websitebetreiber jedoch nicht, das Projekt tatsächlich so umzusetzen, dass es statt einer Investition zum Vermögenswert des Unternehmens wird.

So sind meist Partner beteiligt, die vielleicht exzellente Graphiker und Entwickler sind,  denen jedoch die visionäre Weitsicht und die finanzielle Intelligenz ebenso wie die Erfahrung im Umgang mit komplexen ökonomischen Systemen fehlen. Für nachhaltige Projekte benötigt man Consultants, die ganz genau wissen, was die sensiblen wirtschaftlichen Hebelmechanismen sind, an denen man ansetzen muss, um ein Projekt erfolgversprechend anzupacken und umzusetzen. Wenn man dies richtig macht, kann man eine exponentielle Wirkung erzielen.

Weitere Informationen
Weitere Informationen - Ich interessiere mich für weitere Informationen zu diesem Thema | Foto: ©[Bank-Bank@Fotolia]

Sie benötigen weitere Informationen zu diesem Thema oder wünschen den direkten Kontakt zu einem unserer Berater, dann scheuen Sie sich nicht, uns unverbindlich anzufragen. Wir beraten Sie jederzeit gerne.

Jetzt unverbindlich anfragen

99 weitere Besucher empfehlen auch folgende Beiträge

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Gründe, warum das OnlineBusiness keinen Cashflow generiert: Es fehlt eine starke Online-Marketing-Strategie

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Gründe, warum das OnlineBusiness keinen Cashflow generiert: Es fehlt eine starke Online-Marketing-Strategie | Foto: ©[pressmaster@Fotolia] Erst durch die Erarbeitung einer Online-Marketing-Strategie und Tools zur Umsetzung zeigen, wie stark einzelne Bereiche und Kriterien künftige Erfolge und Ergebnisse beeinflussen können. Es sollte umfassend und konversionsbezogen betrachtet werden, welche Maßnahmen im Online Marketing durch die richtige Strategie unterstützt werden und wie man Konversionskanäle bereits in die Projektplanung einbezieht. Die Bildung von Vermögenswerten ist das Fundament starker Unternehmen und Organisationen. Auch ein Onlineprojekt kann zum Vermögenswert werden. Das neue Zeitalter bietet uns mehr Möglichkeiten und Chancen, als wir heute vielleicht erahnen können. Mit den entsprechenden Fragen kann man diese besser erkennen. Mit unseren Tools versuchen wir Unternehmen dabei zu unterstützen, starre und veraltete Denkmuster zu durchbrechen.   

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Impulsgeber und mit visionärer Weitsicht die Märkte der Zukunft betrachten

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Impulsgeber und mit visionärer Weitsicht die Märkte der Zukunft betrachten | Foto: ©[Aramanda@Fotolia] Wer kennt nicht die Situation und das unbehagliche Gefühl beim Blick in die Zukunft und die Frage, welche Rolle die eigenen Produkte und Dienstleistungen in den Märkten von morgen spielen werden. Natürlich sind wir keine Hellseher und niemand kann die Zukunft voraussagen. Man kann sich aber an zukunftsweisenden Strategien und Methoden orientieren, die sich bereits vielfach als marktbestimmend und grenzüberschreitend bewährt haben. Es gibt allerdings zu viele Experten in den verschiedensten Themen- und Fachbereichen. Die Frage ist aber: wie erfolgreich sind sie selbst und ihre eigenen Unternehmen.   

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Gründe, warum das OnlineBusiness keinen Cashflow generiert: Der Fokus liegt auf dem Design

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Gründe, warum das OnlineBusiness keinen Cashflow generiert: Der Fokus liegt auf dem Design | Foto: ©[Yuri Arcurs@Fotolia] Eine viel zu geringe Beachtung bekommen bei vielen Projektrealisierungen im Onlinebereich die wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens. Wenn wir von Verschiebung der Nutzenkurven sprechen, so geht es nicht nur darum, den Nutzen für die Zielgruppe zu maximieren, sondern auch die Nutzenkurve des Unternehmens so zu verschieben, damit ein Onlineprojekt zum Vermögenswert wird. Eine wesentliche Ursache für die Fehlinterpretation der Ansätze ist vor allem, dass viele Onlineprojekte aus Sicht der Mitarbeiter des Marketings vorangetrieben werden. Dabei ist es doch essenziell wichtig, die Website als Cashflow-Magnet für maximale Nettogewinne und Renditen zu betrachten.   

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Onlineprojekte sollten immer als Vermögenswert betrachtet werden

Premium-Strategien für Premium-Projekte » Onlineprojekte sollten immer als Vermögenswert betrachtet werden | Foto: ©[pressmaster@Fotolia] Nicht jedes Webprojekt ist geeignet, um Umsätze zu generieren. Doch generell sollte hinter jeder unternehmerischen Aktivität genau das als eines der primären Ziele stehen. Leider verstehen die meisten Websitebetreiber jedoch nicht, das Projekt tatsächlich so umzusetzen, damit es statt einer Investition zum Vermögenswert des Unternehmens wird. Oft sind Partner beteiligt, denen die visionäre Weitsicht fehlt und vor allem das buchhalterische und finanztechnische Know-How sowie die Erfahrung im Umgang mit komplexen ökonomischen Systemen. Doch genau hier ist mitunter eine langjährige Zusammenarbeit mit Weltunternehmen und Branchenmarktführern wie auch Erfahrungen bei der Entwicklung von buchhalterischen Systemen gefragt.   

Konzept & Planung » Perspektivwechsel

Konzept & Planung » Perspektivwechsel | Foto: ©[Yuri Arcurs@Fotolia]

Führen Sie mit Ihrem Onlinebusiness einen Quantensprung aus und begeben Sie sich mit Ihrem Unternehmen auf das nächste Level des Erfolgs.

Mit der Verschmelzung klassicher Internetanwendungen und Onlineportale mit künstlicher Intelligenz ändern wir für unsere Kunden nicht nur die Perspektive, wir unterstützen sie strategisch und technologisch bei der Eroberung der Onlinemärkte der Zukunft. Unsere Erfahrungen sind das Ergebnis aus über 20 Jahren Forschung und Entwicklung und der Auswertung von mehr als 25 Millionen Stunden aktiver Onlinenutzung eigenentwickelter Projekte und Technologien. Wir unterstützen Sie dabei, sich vom Mainstream zu lösen und aus den Preiskämpfen um Marktanteile auszubrechen. Mit intelligenten Lösungen verschieben wir die Nutzenkurven für Unternehmen und ihre Kunden und zielen auf maximale Ergebnisse ab.

  

  • Konzept & Planung » Vermögenswertbildung
  • Premium-Strategien für Premium-Projekte » Geschichten erzählen
  • Premium-Strategien für Premium-Projekte » Geschichten fesseln - Geschichten überzeugen - Geschichten verbinden
  • Premium-Strategien für Premium-Projekte » Wenn Design zum Umsatzkiller wird und den Cashflow ausbremst
  • Premium-Strategien für Premium-Projekte » Gründe, warum das OnlineBusiness keinen Cashflow generiert: Es gibt keine klar definierte finanzielle und gewinnorientierte Zielsetzung

  • Sie benötigen weitere Informationen oder Unterstützung ? Kontaktieren Sie uns