Kaum jemand in den Unternehmen und Organisationen ist in der Lage, überhaupt eine substanzielle Aussage darüber zu treffen, wer den eigentlich der richtige Partner für ein Onlineprojekt ist.  | Foto: ©[Yuri Arcurs@Fotolia]

Kaum jemand in den Unternehmen und Organisationen ist in der Lage, überhaupt eine substanzielle Aussage darüber zu treffen, wer den eigentlich der richtige Partner für ein Onlineprojekt ist.

Noch immer verfallen Entscheider in den Unternehmen und Organisationen dem Irrtum, dass der Erfolg einer Website vom Design, den in der Website angebotenen Produkten und Dienstleistungen oder den Inhalten an sich abhängig ist. Diese Faktoren sind lediglich Teilaspekte bei der Eroberung der Onlinemärkte der Zukunft.

Der eigentliche Auslöser für einen erfolglosen Weg ist in den meisten Fällen ein ganz anderer. Kaum jemand in den Unternehmen und Organisationen ist in der Lage, überhaupt eine substanzielle Aussage darüber zu treffen, wer den eigentlich der richtige Partner für ein Onlineprojekt ist. Nur allzu leichtfertig lässt man sich von Entwicklern mitunter emotionaler Designs beeindrucken und glaubt hier bereits die Wundermittel für den Erfolg der Zukunft gefunden zu haben. Noch fataler werden Entscheidungen, die an Budgets oder öffentliche Ausschreibungen fixiert sind.

Das visuelle Design eines Rennwagens ist wohl kaum ausschlaggebend dafür, ob man das Rennen gewinnt. Die Technologie schon! Die Erfolge der Zukunft werden zunehmend von Algorithmen und deren Qualität beeinflusst, der Intelligenz eines Portals und der dahinterstehenden Logik, wie Inhalte an die Zielgruppen ausliefert werden.

So ist bei einem Autorrennen die Auswahl der Reifen ein wesentlicher Aspekt, der sich auf den Rennverlauf auswirkt. Allein das Reifenprofil kann rennentscheidend sein. Doch genügt es bereits zu wissen, welches Profil das bessere ist.

Das einfachste wäre es wohl für einen Techniker, zwischen einer Auswahl an Reifenprofilen das aus seiner Sicht das Beste für das nächste Rennen, die Wetterbedingungen, den Streckenverlauf, den Straßenbelag und die Fahreigenschaften des Autos zu wählen. Dabei steht seine Fähigkeit, selbst ein geeignetes Reifenprofil herzustellen oder im besten Fall das optimale Profil für das kommende Rennen selbst zu entwickeln, außen vor.

Die Vielfalt an Agenturen, die in der Lage sind, eine Website zu entwerfen und online zu stellen, ist massiv und unüberschaubar - ebenso die Chancenverteilung bezüglich eines Überlebens im Mainstream des Internet. Von hunderten gibt es vielleicht eine Handvoll, die auch in der Lage sind, eigene Systeme und Technologien zum Einsatz zu bringen, um ihren Projekten und Kunden einen technischen Vorsprung zu verschaffen, um sich von hart umworbenen Marktanteilen abzuheben.

Zum K.O.-Kriterium wird es letztendlich, unter tausenden Anbietern denjenigen zu finden, der die entsprechende Intelligenz und die visionäre Weitsicht besitzt, Systeme zu entwickeln, welche in der Lage sind, in den Märkten der Zukunft zu dominieren. Hier geht es nicht mehr um Pixeloptimierungen im Design, um verallgemeinerte Floskeln von User Experience und Accessibility - es geht schlichtweg darum, den besseren Algorithmus zu entwickeln, ihn hochintelligent zu modifizieren. Ziel muss es sein, Systeme mit künstlicher Intelligenz einzusetzen, die in der Lage sind jeden Besucher einer Website individuell und bestmöglich zufriedenzustellen und die Nutzenkurve so zu verschieben, dass sie sich beidseitig positiv entwickelt - auf Seite des Kunden wie auch auf der Seite des Unternehmens. Nur so wird das Webprojekt zum Vermögenswert. Nur so können die Unternehmen und Organisationen das Rennen bei der Eroberung der Onlinemärkte der Zukunft gewinnen.

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